Die Hamburger Morgenpost – Ausgabe 1/2021 bietet eine packende Mischung aus politischen Enthüllungen, historischen Rückblicken und gesellschaftlichen Entwicklungen. Mit exklusiven Reportagen über Helmut Schmidts jüdische Familiengeschichte, Hamburgs Rolle im 9/11-Terrornetzwerk und die überraschende Geschichte des Schwimmens als einst verpöntes Vergnügen ist diese Ausgabe ein Muss für alle, die Hamburgs Vergangenheit in all ihren Facetten entdecken möchten.

Inhalte dieser Ausgabe:

• Helmut Schmidts jüdische Verwandte
  Jahrzehntelang verschwieg der Altkanzler ein sensibles Familiengeheimnis. Diese Reportage beleuchtet die jüdischen Wurzeln in Schmidts Stammbaum und die Gründe für sein langes Schweigen – ein Stück deutscher Zeitgeschichte mit persönlicher Tiefe.
• 20 Jahre nach 9/11 – Hamburgs dunkle Rolle
  Wie aus der Hansestadt ein Zentrum islamistischer Radikalisierung wurde. Die Terror-WG rund um Mohammed Atta und seine Komplizen – ein erschütternder Rückblick auf die Hamburger Verbindung zu den Anschlägen vom 11. September 2001.
• Verbotene Badefreuden
  Schwimmen galt lange als unsittlich – erst im 19. Jahrhundert änderte sich das. Diese Geschichte zeigt, wie sich Moralvorstellungen wandelten und das Baden vom Tabu zur Freizeitkultur wurde.