Die Hamburger Morgenpost – Ausgabe 39/2024 vereint vier packende Themen, die Hamburgs Geschichte und Identität geprägt haben: die dunklen Kapitel der Hexenverfolgung, die kritische Neubewertung von Paul von Hindenburgs Ehrenbürgerschaft, der HSV-Start von Franz Beckenbauer und die Entstehung der ersten Boulevardzeitung Deutschlands – der MOPO selbst. Diese Ausgabe ist ein Muss für alle, die Hamburgs politische, kulturelle und sportliche Geschichte entdecken möchten.

Inhalte dieser Ausgabe:

• Hexenverfolgung in Hamburg – Frauen auf dem Scheiterhaufen
  Auch Hamburg war Teil der grausamen Hexenjagd: Frauen wurden verfolgt, gefoltert und verbrannt. Diese Reportage beleuchtet die lokalen Prozesse, die Rolle der Kirche und die gesellschaftlichen Mechanismen hinter dem Wahnsinn der frühen Neuzeit.
• Paul von Hindenburg – Warum Hamburg ihn nicht länger als Ehrenbürger führen sollte
  Der einstige Reichspräsident ist umstritten: Diese Analyse zeigt, warum seine Rolle in der Machtübertragung an Hitler und seine politische Verantwortung eine kritische Neubewertung seiner Ehrenbürgerschaft notwendig machen.
• Franz Beckenbauer – Der „Kaiser“ beim HSV
  1980 wechselte die deutsche Fußballlegende zum Hamburger SV. Ein Rückblick auf Beckenbauers Zeit in Hamburg, seine sportliche Wirkung und die Begeisterung, die er in der Stadt entfachte.
• Deutschlands erste Boulevardzeitung – Die Geschichte der MOPO
  Wie die Hamburger Morgenpost Mediengeschichte schrieb: Als erste Boulevardzeitung Deutschlands prägte sie den Lokaljournalismus, setzte neue Maßstäbe und wurde zur Stimme der Stadt.